Unsere (gewagten) Prognosen für 2022!

Das Jahr 2021 ist vorüber. In einer schon alten Tradition geben wir zu Beginn des Jahres 10+1 durchaus gewagte Prognosen heraus, die oftmals fernab vom Konsens liegen.

Rückblick 2021

Einige unserer Prognosen sind eingetreten, einige aber auch nicht. Richtig lagen wir bei der Inflation, der Bitcoin-Dominanz und vor allem bei den Rohstoffpreisen. Gold hat eher enttäuscht und ist Joe Biden noch immer Präsident. Auch die Yield-Curve-Kontrolle wurde in den USA noch nicht implementiert. Dies kann sich aber durchaus noch ändern.

 

Was bringt 2022?

  • Gold erreicht ein neues Allzeithoch: Nach einem eher enttäuschenden Jahr 2021, bei dem man immer bedenken muss, dass 2020 sehr gut war, sieht die Situation für Gold nun wieder vielversprechend aus. Auch oder gerade, weil die Stimmung so schlecht ist, aber gleichzeitig die Fundamentaldaten so gut aussehen, fühlen wir uns mit dieser Prognose goldrichtig.
  • Der HUI hat steigt in einem Quartal um mehr als 30 Prozent: Der Minensektor ist so gesund wie noch nie und alles steht bereit für einen großen Bullenmarkt. Trotzdem ist das Investoreninteresse am Minensektor noch endendwollend.
  • Der Ölpreis wird 2022 weiter zulegen: Dem Ölsektor wird durch die grüne Energiewende immer mehr Kapital entzogen, was sich früher oder später auf den Preis auswirken wird.
  • Der Preis von Nickel wird weiter ansteigen: Selbiges gilt für Uran, Kupfer und weitere Rohstoffe, die von der Digitalisierung profitieren.
  • Auch der Cannabis-Sektor wird sich im Jahr 2022 wieder erholen.
  • Eine Zentralbank steigt in den Bitcoin-Markt ein und legt sich eine größere Menge an BTC zu.
  • China stockt seine Goldreserven weiter auf: Dies könnte mit einem politischen Kurswechsel oder anderen strategisch gut überdachten Handlungen verbunden sein.
  • Die Federal Reserve wird nur eine Zinserhöhung zustande bekommen: Derzeit kündigt die Federal Reserve einige Zinsschritte in den nächsten beiden Jahren an. Doch die hohe Gesamtverschuldung und die Situation auf den Märkten könnte weitere Zinserhöhungen verhindern.
  • Zu guter Letzt Es wird eine signifikante Korrektur bei Tesla geben und Elon Musk wird als CEO zurücktreten: Vom Memestock bis hin zur Überbewertung des gesamten Tech-Sektors, die Gründe für eine Korrektur bei Tesla sind zahlreich, und sie ist auch überfällig.
  • Und zu guter Letzt, Österreich wird nicht Fußballweltmeister.

 

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