Stagflation & andere Herausforderungen

Mark Valek führt ein Interview mit Smart Investor und beschreibt, wie es mit der Inflation in den nächsten Jahren weiter gehen könnte.

Die Gebetsmühle

Das Narrative des Hauptstromes bezüglich Inflation machte seitdem es 2021 auf der Bildfläche auftauchte einige Änderungen durch. Sie alle haben verbindet die Tatsache, dass diese Änderungen immer zu spät kamen. Gebetsmühlenartig wurden die Aussagen der Zentralbanken und Regierungen zum Thema Inflation wiederholt, bis man es einfach nicht mehr ignorieren konnte. Konnte die eine Ausrede nicht mehr gehalten werden, wurde hastig nach einer neuen gesucht. Doch der Elefant im Raum sind die riesigen Mengen an Fiatgeld, welche in den letzten Jahren geschöpft wurden.

Ein hausgemachtes Problem

Die Zentralbanken befinden sich derzeit in einer Grube, welche sie selbst geschaufelt haben. Die Nullzinspolitik führte zu eklatant höherer Verschuldung und das ständige schöpfen von neuem Fiatgeld führte zur Inflation. Während Corona brachen dann endgültig die letzten Dämme. Nun kann die Inflation durch die hohe Verschuldung nicht effizient durch Zinsanhebung bekämpft werden. Wir blicken derzeit auf ein Szenario der Stagflation.

 

Mögliche Lösungen gegen Stagflation

Gold und Silber stellen klassische Lösungen in einem inflationären Umfeld dar. Zudem könnte Gold im Zuge einer Krise durch Zentralbanken gezielt aufgewertet werden. Davon würden auch Goldanleger profitieren. Auch Rohstoffe und Minenaktien zählen zu den von uns bevorzugten Lösungansätzen. Auch eine strategische Diversifikation in Kryptowährungen kann zum gewünschten Erfolg führen und sollte definitiv berücksichtigt werden.

 

„Stagflation ist das herausforderndste Umfeld“

Download

Hier können Sie das PDF herunterladen.

Download PDF