Der In Gold We Trust Report im Sachwert Magazin

Das deutsche Sachwert Magazin veröffentlichte vor kurzem einen Auszug aus dem In Gold We Trust Reports zu unserem Leitmotiv, dem monetären Klimawandel. Schauen wir uns diesen einmal kurz an.

Der monetäre Klimawandel

Der Klimawandel und die damit verbundene Agenda sind zurzeit allgegenwärtig und allumfassend in ihrer Präsenz. Bei diesem starken Fokus auf ein spezielles Thema ist es kein Wunder, dass andere wichtige Veränderungen im Finanzbereich zu kurz kommen und nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen, derer sie eigentlich bedürften. Der diesjährige In Gold We Trust Report soll diese Themen ganz besonders unter die Lupe nehmen. Doch was genau gehört denn nun zum monetären Klimawandel?

 

Das Ende der schwarzen Null

Was bereits vor der Pandemie auf dem Rückzug war, ist nun endgültig vorbei. „Big Gouvernement“ ist zurück und fühlt sich in seiner Rolle durchaus nicht ungemütlich. Ob direkte Transferzahlungen an die Bevölkerung oder schuldenfinanzierte Fördertöpfe, höhere Schulden sind das mittel der Wahl.

 

Der neue König

Das Zepter wurde im Zuge der Krise weitergegeben. Es kommt zu einer immer größeren fiskalischen Dominanz und zu einer allgemeinen Verschmelzung von Geld- und Fiskalpolitik. Großes Sinnbild dafür sind Mario Draghi als neuer italienischer Ministerpräsidenten und Janet Yellen in den USA. Die digitale Druckerpresse läuft auf Hochtouren und gefährliche Experimente mit MMT werden zum neuen normal. Die Geldpolitik hat außerdem neuen Aufgaben, welche man traditionell nicht in ihrem Themenbereich vermuten würde. Nachhaltigkeit, Diversität und Klimawandel sind nun die neuen Themen. Auch ein Einmischen in die Politik in der Form von Wahlempfehlungen sind nun auch möglich. Die alte Aufgabe des Währungshüters scheint nicht mehr wichtig zu sein. Der Vertrauensverlust ist nur eine Frage der Zeit!

Der monetäre Klimawandel

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